Das Buck Spencer hat 2015 dafür gesorgt, dass quinboards auch in der Downhill Szene inzwischen ein Begriff ist. Entwickelt haben wir dieses schöne Deck mit unserem Teamfahrer und passionierten Downhiller André Meurer, der seit Jahren mit Downhill-Eigenbauten die Events Europas bereist. Für dieses Jahr hat das Buck Spencer ein Facelift bekommen und ist nun deutlich verschlankt. Das trifft natürlich nur auf die Outline des Decks zu, nicht etwa auf die features.

Features so weit das Auge reicht!
Asymmetrischer rocker, flares, drop, progressives concave...ja is denn heute scho? Weihnachten? Die features des Buck Spencer lesen sich wie der Wunschzettel eines Donwhilljüngers. Dieses shape bietet alles, was Halt und Sicherheit gibt. Einmal in der richtigen stance, lässt das Buck Spencer dich nicht mehr absteigen. Die 2016er Version ist nun außerdem mit Ahorn verstärkt, sodass wir die Haltbarkeit bei crashs deutlich erhöhen konnten.

Kurze Wheelbase, viel Platz
Mit 6 Wheelbase-Optionen zwischen 66 - 70 cm, deckt das Buck Spencer alle gängigen Varianten ab. Bei einer Länge von 91,5 cm und einer Breite von 24 cm, bleibt auch für große Füße genug Platz um sich wohlzufühlen.